Vorlage Begriffsbeschreibung
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Artikelaufbau:
- Bezeichnung des Begriffs
- Etymologie des Suchbegriffes
- Begriffsbeschreibung (Bedeutung, Definition, Begriffsentwicklung)
- Begriffsgeschichte (kurz, falls interessant und vorhanden)
- Anwendungsbeschreibung (kurz, inkl. ev. Werkzeuge und Methoden)
- Weiterführende Begriffe
- Weiterführende Literatur
- Einzelnachweise (Fußnoten)
Formatierung Texte:
- Text maximal eine A4 Seite + zusätzlich Quellen- und Literaturangabe
- Dateibenennung "Begriff.doc"
- Datei-Form: WORD (bitte keine „.odt“ oder andere Dateien), unformatiert und ungestaltet
- Formatierung Text: Fließtext Calibri 11 Pt.; Überschrift Calibri 11 Pt. fett; Zeilenabstand 1.15, Flattersatz linksbündig
- Textgliederung nach obigem Artikelaufbau.
- Beispiel Formatierung Etymologie:
Geomantie aus geo- ‘die Erde, das Land betreffend, Erd-, Land-’, dem altgriechisch gḗ (γῆ) ‘Erde, Land’ zugrunde liegt; und -mantie ‘die Kunst der Deutung‘ von altgriechisch mantikḗ téchnē (μαντικὴ τέχνη); spätgriechisch geōmanteía (γεωμαντεία); zusammengehörig die Kunst, die (Kräfte der) Erde zu deuten.
- Formatierung Zitate: “Zitat-Text” in Anführungszeichen, mit Quellenangabe in der Fußnote.
“Geomantie bezeichnet die Erforschung, Veränderung, Ausnutzung und das Erfahren der mittels radiästhetischer Werkzeuge aufgefundenen Reaktionszonen, mit dem Ziel, z.B. gute Orte, Kultstätten usw. zu schaffen. Die Geomantie wurde im Mittelalter zu den sieben heiligen Wissenschaften gezählt.” 1) ______________________________ 1) Lüdeling, Hartmut; Handbuch der Radiästhesie / Schwerpunkt Grifflängentechnik; Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch; Nienburg 1994, 121f
- Formatierung Literatur:
Lüdeling, Hartmut; Handbuch der Radiästhesie / Schwerpunkt Grifflängentechnik; Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch; Nienburg 1994
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